Das Museum

 

Hier kann man sich Wissen über vier Bereiche aneignen: Insekten, Fische, Fossilien und Gemälde.

 

Eine kleine Spende wäre nett

 

Leider hat das Museum ein großes Problem: Es gibt dort keine Ausstellungsstücke! Peinlich, peinlich. Da muss sich Museumsdirektor Eugen schnellstens etwas einfallen lassen. Glücklicherweise hat er schon die rettende Idee: IHR besorgt die Ausstellungsstücke! Jedes Insekt, Gemälde oder Fossil, jeden Fisch, den ihr findet, könnt ihr im Museum spenden (vorausgesetzt, er befindet sich noch nicht in der Sammlung). Fossilien müsst ihr allerdings erst von Eugen analysieren lassen. Eugen führt natürlich ein Buch, in dem ihr jederzeit nachlesen könnt, wer was gespendet hat und was in der Ausstellung noch fehlt – ist sie nämlich komplett, erhält der netteste Spender das wertvolle Museumsmodell!

 

Reise zu den Sternen

 

Mit dem Teleskop im Observatorium (1.Stock des Museums) werden die Sterne plötzlich zum Greifen nah. Eugens Schwester ist dazu da, euch die Sternbilder der Stadt zu erklären – aber beim genaueren Betrachten der Sternenkarte fällt euch auf: es gibt gar keine Sternbilder!

Hier seid wieder einmal ihr selbst gefragt. Mithilfe blauer Linien lassen sich Sterne verbinden, um neue einzigartige Sternbilder zu erschaffen. Am Ende ziert euer Kunstwerk tatsächlich den Sternenhimmel eurer Stadt und es gibt sogar eine bestimmte Nacht, in der es heller und deutlicher leuchtet als sonst! Tja, so einen selbst gestalteten Nachthimmel hat nicht jeder...

 

Kaffeeklatsch im Taubenschlag

Im Keller des Museums liegt der gemütlichste Taubenschlag der Welt! Hier gibt es jeden Tag eine andere Kaffeesorte, die etwas anders schmeckt als am Tag davor und manchmal schauen hier auch bekannte Bewohner eurer Stadt vorbei – die zickige Peggy ist zum Beispiel jeden Abend kurz vor ihrer Schicht da (genau wie ihre Schwester morgens) und angeblich soll sogar schon Resetti bei einer Tasse Kaffee gesehen worden sein.

Außerdem tritt hier jeden Samstag der berühmte K.K. Slider auf – das solltet ihr nicht verpassen!

 

Soviel also zu dem Museum. Doch was wäre es ohne die liebenswerten Leute, die dort jeden Tag aufs Neue ihrer Arbeit nachgehen?

 

Eugen

 

Tja, der liebenswerte komische Kauz, der alles über Fische, Gemälde, Fossilien und Insekten weiß (auch wenn er um Letztere lieber einen großen Bogen machen würde). Er kann sich nun mal nicht an menschliche Tagesabläufe gewöhnen. Was solls – er ist halt eine Eule und so muss man sich tagsüber darauf einstellen, ihn bei einem Nickerchen zu stören. Dafür ist er nachts aber immer hellwach.

Aber auch wenn er etwas verschlafen ist, reden kann er immer und so lässt er einen nicht in Ruhe, bevor er ihm alles über seine Insektenangst oder verschiedene Fischmahlzeiten erzählt hat.

 

Eufemia

 

Eugens Schwester arbeitet im Observatorium und nickt auch öfters mal ein. Dennoch hindert sie das nicht daran, alles über alle Sternbilder zu wissen und immer Auskunft zu geben, wenn man sie fragt.

 

Kofi

 

Kofi macht den besten Kaffee weit und breit und ist der Erfinder der berühmten Taubenmilch, die aus jedem bitteren Kaffee sofort ein wunderbares Getränk macht. Da er nicht gerade viel redet, verläuft eine Unterhaltung mit ihm schwierig und auch wenn er Kunden bedient, ist er ziemlich unfreundlich. Wenn ihr aber öfter Kaffee bestellt, wird er gleich etwas offener und erzählt euch auch manchmal etwas über sich. Irgendwann bietet er euch dann Taubenmilch an – damit euer Kaffee immer traumhaft schmeckt. Ihr könnt die Taubenmilch aber auch ablehnen und euch vom Geschmack eines schwarzen Kaffees überraschen lassen.